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Anwendungsbereiche

Mediation bietet vielfältige Möglichkeiten der Anwendung, vor allem in jenen zwischenmenschlichen Bereichen, wo beide Streitparteien auch in Zukunft auf ein gewisses Maß der Kooperation angewiesen sein werden.

Im Gegensatz zu einer Konfliktregelung vor dem Richter, wobei eine der Parteien als "Gewinner" und die andere Partei als "Verlierer" hervorgeht, öffnet die Mediation Wege den zukünftigen Umgangston festzulegen und einen praktikablen Verhaltenskodex zu etablieren.

In diesem Zusammenhang empfiehlt sich Mediation besonders zur Streitbeilegung im Interesse von gemeinsamen Kindern, bei familiären Streitigkeiten, aber auch bei geographischer Nähe, wie zum Beispiel in der Nachbarschaft sowie am Arbeitsplatz.
Auch bei geschäftlichen Disputen kann Mediation helfen emotionale Hürden zu überwinden, die erfolgreichen Abschlüssen entgegenstehen.

In allen diesen Anwendungsbereichen liegt die Stärke von Mediation im zutage Fördern von tiefliegenden Interessen und Motiven, anstatt der monotonen Wiederholung von Verhandlungspositionen. Versteht eine Partei, warum die andere g.l.a.u.b.t, daß ihr gewisse Anteile oder Rechte zustehen, dann fällt es leichter diese Punkte abzuhandeln. Dieser Aspekt - neben anderen - öffnet die Bereitschaft zu Kompromissen und führt in weiterer Folge zur Mediationsvereinbarung.
Ein erfolgreicher Abschluß hilft beiden Parteien den Konflikt hinter sich zu lassen, anstatt zukünftige Geschäftsbeziehungen dauerhaft zu beeinträchtigen.

Eine (unvollständige) Aufzählung von Anwendunsgbereichen:


Beziehungskonflikte: in Lebensgemeinschaften und Beziehungen oder wenn diese Gemeinschaften aufgehoben werden; bei zeitlichen oder räumlichen Trennungen

Scheidung: Klärung von Unterhaltsfragen, Trennung von Gütern, Regelungen bezüglich der Kinder

Zum Wohle von Kindern: Themen der Erziehung, Ausbildung, Freizeit, Gesundheit, Besuchsregelungen

Generationskonflikte: Themen des miteinander Lebens, der Übergabe von Wohnsitzen, Werten, Firmen etc.

Mediation in der Nachbarschaft: Lösung von Grundstückdisputen, divergenten Interessenslagen und Lärmbelästigung

Mobbing: klare Kompetenzen und neue Umgangsregeln statt unfairen Verhaltensformen am Arbeitsplatz

Geschäftsabschlüsse: Verstehen der Verhandlungsposition des anderen durch wechselseitige Betrachtung tiefliegender Motive und Interessen; Stärkung der zukünftigen Geschäftsbeziehungen

 
     
     
     
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